kulturelle veranstaltung

MANON LESCAUT - Bühnen Bern

Oper
Sa. 20.09.2025
Sa. 27.09.2025
Mi. 01.10.2025
Sa. 04.10.2025
So. 12.10.2025
So. 02.11.2025
Fr. 21.11.2025
So. 30.11.2025
So. 14.12.2025
Di. 16.12.2025
Mi. 31.12.2025
Verfügbare Daten für diese Veranstaltung
Freitag
21.11.2025
Bern
Sa. 20.09.2025
Sa. 27.09.2025
Mi. 01.10.2025
Sa. 04.10.2025
So. 12.10.2025
So. 02.11.2025
Fr. 21.11.2025
So. 30.11.2025
So. 14.12.2025
Di. 16.12.2025
Mi. 31.12.2025
19:30
Beginn
21:30
Schluss

Manon Lescaut
Dramma lirico in vier Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Marco Praga, Domenico Olivia, 
Giulio Ricordi und Luigi Illica nach dem Roman
Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon 
Lescaut  von Abbé Prévost
 
Die grosse Liebe als tragisches Verhängnis: Manon Lescaut und Des Grieux sind in leidenschaftlicher Liebe zueinander entbrannt, doch stets scheitert die ge­meinsame Flucht. Schon zu Beginn zeichnet sich ab: Für das Liebespaar ist keine gemeinsame Zukunft möglich, sondern nur der Tod.

Nach Abbé Prévosts mehrfach vertontem Roman Die Geschichte des Chevalier Des Grieux und der Manon Lescaut schuf der Komponist Giacomo Puccini im Ausklang des 19. Jahrhunderts ein musikalisch und psychologisch eindringliches Werk über die Liebe zweier Menschen, die dem Untergang bestimmt ist. Im Begreifen der Oper als erbarmungslosem Spiegel des Lebens und mit der Leidenschaft der Verzweiflung, «con passione disperata», entwirft Puccini das Porträt einer Aussenseiterin als Heldin, hin­- und hergerissen zwischen der grossen Liebe und finanzieller Sicherheit. Gleichzeitig wirft er aber auch einen kritischen Blick auf eine zweifelhafte Moral, die den Menschen unweiger­lich ins Abseits treibt. Für Bühnen Bern erarbeiten zwei Künstlerinnen ihre Vision von Puccinis Klassiker: Am Pult gibt die neue Chefdirigentin der Oper Bern, Alevtina Ioffe, ihren Einstand, und Regisseurin Anna Bergmann erzählt die Geschichte einer Welt, in der Frauen keine Autonomie zugestanden wird.

Eine Produktion von der Oper Bern.

Organisation
Zugehörigkeit(en)
  • Kultur-GA
  • Kulturlegi
  • Student:innen