Tod und Vergänglichkeit
BernChor21
Annamarie Bracher-Peter, Blockflöten
Rebekka Burckhardt, Sprecherin
Ewald Lucas, Leitung
Das Programm gibt die Auseinandersetzung verschiedener Komponisten mit den Themen Tod und Vergänglichkeit wieder.
Als Hauptwerk führen wir Hugo Distlers Totentanz für Chor, Sopranblockflöte und Sprechstimmen auf.
Weiter erklingen Werke für Chor a cappella von Johannes Brahms (Schnitter Tod), Francis Poulenc (Un soir de neige) und Veljo Tormis Sügismaastikud (Herbstlandschaften) und für Blockflöten von Louis Andriessen, Hans-Martin Linde, Roland Moser, Sören Sieg und Karel van Steenhoven.
Der Tod und die Vergänglichkeit sind in der Kulturgeschichte allgegenwärtige Themen, denen wir alle ausgesetzt sind, die wir alle erfahren und die uns ausnahmslos einmal auch persönlich betreffen. Vergänglich sind Jugend, Schönheit, Kraft und gute Gesundheit. Es vergehen die Jahreszeiten und die Jahre, unerbittlich, unaufhaltsam und unwiederbringlich bis zum Tod. Doch Vergänglichkeit und Tod bedeuten immer auch einen Neubeginn. So liesse sich «Vergänglichkeit» etwas wertneutraler vielleicht durch «Wandel» ersetzen?
Abendkasse 1h vor Beginn
Kinder bis 16 Jahre gratis