BKa Nº11 – 5 Antworten von Ben Vatter
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BKa Nº11 – 5 Antworten von Ben Vatter

Bühne Klassik
Veröffentlicht am 12.06.2025
Berner Kulturagenda
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Ben Vatter vereint die Leidenschaft für Musik und die Liebe zum Dialekt. Er leitet diverse Chöre und war auch schon Mundart-Kolumnist – und Dialektcoach bei Erfolgsmusicals wie «Ewigi Liebi» oder «Dällebach Kari». Für das Berner Kammerorchester hat er Edvard Griegs «Peer Gynt» auf Berndeutsch übersetzt – und ist bei den Aufführungen als Erzähler zu erleben.

In welchem Berner Club sieht man Sie bis 3 Uhr morgens?

Früher war die Junkere-Bar mein erweitertes Wohnzimmer. Aber jetzt, es ist mir fast ein bisschen peinlich, bin ich nur noch selten bis 3 Uhr morgens in den Berner Bars anzutreffen. Und dies, obwohl ich eigentlich ein expliziter Nachtmensch wäre! Ich muss mich bessern…

Singen Sie unter der Dusche oder beim Putzen?

Man sagt mir, ich sei immer und überall irgendwie am Singen oder zumindest am Summen. Meist mache ich das unbewusst und bin dann jeweils erstaunt, wenn mich jemand fragt, was ich denn gerade gesungen hätte.

Gibt es ein Leben ohne Kunst?

Die Welt wäre auf alle Fälle ein besserer Ort, wenn kein Leben ohne Kunst auskäme!

Mit welchem*r Künstler*in würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Darf man auch posthum? Dann natürlich mit Mani Matter! Und dazu würde ich gleich noch seine Berner Troubadour-Kollegen einladen.

Welchen Berner Kulturort wollen Sie unbedingt noch kennenlernen?

Im neuen Sous-Soul war ich noch nicht – da muss ich unbedingt mal hin, am besten bis 3 Uhr morgens!

// Grosse Halle in der Reitschule, Bern

Fr., 13., und Sa., 14.6., 19.30 Uhr

www.grossehalle.ch

www.bko.ch

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