Verrückt, aber nicht bescheuert
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Verrückt, aber nicht bescheuert

Theater
Veröffentlicht am 15.11.2024
Denise Tuna
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«Verrückt sein heisst ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert», ist sich die vierzehnjährige Isa sicher. Nach ihrer Flucht aus der Psychiatrie hält sie ihre Wagnisse eher unzuverlässig in einem Tagebuch fest. Ihre Figur entstammt Wolfgang Herrndorfs unvollendetem Roman «Bilder deiner grossen Liebe», der eine Fortsetzung seines Jugendromans «Tschick» ist. In einer Bühnenversion des deutschen Dramaturgen Robert Koall bringt das Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS!) diese rastlose Erzählung auf die Bühne. Nadine Schwitter (Bild) spielt und inszeniert zugleich.

// Stadttheater Solothurn

Premiere: Do., 21.11., 19.30 Uhr

Vorstellungen bis 8.1.2025

www.tobs.ch

// Stadttheater Langenthal

Sa., 30.11., 20 Uhr

www.stadttheater-langenthal.ch

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Denise Tuna
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