Verrückt, aber nicht bescheuert
«Verrückt sein heisst ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert», ist sich die vierzehnjährige Isa sicher. Nach ihrer Flucht aus der Psychiatrie hält sie ihre Wagnisse eher unzuverlässig in einem Tagebuch fest. Ihre Figur entstammt Wolfgang Herrndorfs unvollendetem Roman «Bilder deiner grossen Liebe», der eine Fortsetzung seines Jugendromans «Tschick» ist. In einer Bühnenversion des deutschen Dramaturgen Robert Koall bringt das Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS!) diese rastlose Erzählung auf die Bühne. Nadine Schwitter (Bild) spielt und inszeniert zugleich.
// Stadttheater Solothurn
Premiere: Do., 21.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 8.1.2025
// Stadttheater Langenthal
Sa., 30.11., 20 Uhr
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